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Billa setzt auf VeroPay
Ab sofort können auch die Kunden von Billa ihre Einkäufe ganz bequem und sicher mit ihrem Smartphone bezahlen. In allen mehr als 1000 Billa-Filialen wird die Bezahl-App VeroPay akzeptiert. Der VeroPay Blue Code, den es dafür braucht, ist sowohl für die Kunden als auch für die Kassa-Mitarbeiter einfach zu handhaben.
Mit Billa gewinnt VeroPay nach Merkur einen neuen Partner aus der Rewe International AG für seine Zahlungslösung für Smartphones. Ab sofort können damit alle Billa-Kunden ihre Einkäufe bargeldlos und bequem auch mit ihrem Mobiltelefon bezahlen. Damit hat sich mit einem Schlag die Anzahl der VeroPay-Akzeptanzstellen von etwa 500 auf rund 1500 Stellen in Österreich verdreifacht. Und es ist mit einem enormen Schub bei dieser neue Zahlungstechnologie zu rechnen. „Durch die einfache Handhabung des VeroPay Blue Codes für Kunden sowie für die Kassa-Mitarbeiter bin ich mir sicher, dass diese Bezahlvariante sehr schnell angenommen wird“, sagt Volker Hornsteiner, Vorstandssprecher der Billa AG.
Kürzere Wartezeiten durch schnelles Scannen
Voraussetzung für die Bezahlung mit VeroPay Blue Code ist ein Smartphone mit Android- oder iOS-Betriebssystem und ein österreichisches Girokonto mit Onlinebanking-Funktion. Nach dem kostenlosen Download wird die App mit dem Konto verbunden und aktiviert. An der Kasse funktioniert die Bezahlung sehr einfach: Nach dem Öffnen der App geben Kunden ihre persönliche Geheimzahl ein und ein anonymer, einmal gültiger Blue Code, also ein blauer Strichcode, erscheint am Display. Sobald dieser Blue Code an der Kasse gescannt wird, ist der Einkauf bezahlt und wird über das Girokonto abgerechnet. Parallel zum Start bei Billa lockert VeroPay zudem die Bezahlgrenzen. Während das Tageslimit von 150 Euro auf 200 Euro angehoben wird, steigt das Viertageslimit von 200 Euro auf 400 Euro. Somit können auch größere Einkäufe einfach mit dem Smartphone bezahlt werden.
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