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Biomarke „natürlich für uns“ feiert 5. Geburtstag
Das Sortiment der Bio-Eigenmarke der Pfeiffer Handelsgruppe verfügt nach nur fünf Jahren über 600 Produkte. Jeder zehnte heimische Bio-Bauer arbeitet direkt oder indirekt für „natürlich für uns“, denn nicht nur Bio, sondern auch Regionalität und Saisonalität stehen im Fokus der Pfeiffer Handelsgruppe.
Die Pfeiffer Handelsgruppe zieht anlässlich des 5. Geburtstages der Bio-Eigenmarke „natürlich für uns“ Bilanz: „Aktuell umfasst das Sortiment 600 Produkte und wird in 1000 Filialen verkauft“, freut sich Erich Schönleitner, Geschäftsführer der Pfeiffer Handelsgruppe, über den Erfolg der jungen Bio-Marke. Das Vertriebsnetz umfasst neben den Pfeiffer-Vertrieben Zielpunkt, Unimarkt, Nah&Frisch sowie C+C Pfeiffer auch Kiennast, Dr. Weiss Handelshäuser sowie MPreis. Ein Drittel des „natürlich für uns“-Sortiments wurde jedoch speziell für die Gastronomie entwickelt. Die Pfeiffer Handelsgruppe erhebt mit der Marke „natürlich für uns“ den Anspruch, die regionalste Bio-Eigenmarke im gesamten Lebensmittelhandel zu sein.
Starke Partnerschaft mit den Bio-Bauern
Die Rohstoffe kommen zu einem großen Teil aus dem Mühlviertel sowie dem Seengebiet im Salzkammergut, ein Gutteil der Molkereiprodukte aus Kärnten. Das zeigt sich auch in der Umsatzverteilung: So werden 77 Prozent des Umsatzes mit in Österreich hergestellten Produkten erzielt. Rund jeder 10. heimische Bio-Bauer arbeitet direkt oder indirekt für „natürlich für uns“. Der Anteil der heimischen Lieferanten liegt – je nach Saison – bei bis zu 80 Prozent, Tendenz steigend. Wer für die Marke „natürlich für uns“ Produkte oder Rohstoffe liefert, darf sich über eine Abnahmegarantie freuen. „Wir betreiben eine de-facto Vertragslandwirtschaft mit unseren Lieferanten“, erklärt Otto Bauer, Markenentwickler von „natürlich für uns“. „Wir definieren benötigte Mengen am Jahresbeginn und nehmen gesichert auch Überproduktionen in der vereinbarten Qualität ab.“ Darüber hinaus wird Obst und Gemüse aus Überzeugung nur in der entsprechenden Saison angeboten: „Wir fliegen keine Produkte um die halbe Welt“, erklärt Bauer.
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