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denn´s Biomarkt liefert in Wien nach Hause
Auch die Kunden der Bio-Supermarktkette denn´s, fürs erste in Wien, können ab sofort ihre Bio-Lebensmittel online bestellen und innerhalb von zwei Stunden nach Hause liefern lassen. Möglich ist das durch eine Kooperation mit der Plattform Zuper.at.
denn’s Biomarkt bietet seinen Kunden in Wien ab sofort einen zusätzlichen Vertriebskanal. Über die Plattform Zuper.at können sie ihren täglichen Einkauf online erledigen und sich innerhalb von zwei Stunden direkt zur Haustüre liefern lassen. Etwa 2000 Produkte von denn’s können über Zuper.at bestellt werden. „Wir möchten damit vor allem Menschen, die keinen denn’s in ihrer unmittelbaren Nähe haben sowie Kunden mit körperlichen Einschränkungen die Chance bieten, einfach und bequem Bio-Lebensmittel in bester Qualität einzukaufen“, sagt Mareike Nossol, Geschäftsführerin von denn’s Biomarkt. Die Preise sind dabei dieselben, wie in den Regalen von denn’s. Es wird lediglich eine Liefergebühr von 4,90 € bis 15 kg bzw. 7,90 bis 25 kg verrechnet.
Lieferservice für ganz Österreich geplant
Damit bedient denn’s erstmals den immer wichtiger werdenden Online-Handel und reagiert auf sich ändernde Marktverhältnisse, in denen Lebensmittel nicht mehr nur klassisch im Supermarkt, sondern auch vom PC, Smartphone oder Tablet aus eingekauft werden. Mit Zuper.at hat man einen jungen und innovativen Partner gefunden. Das Wiener Start-up möchte den Lebensmittelhandel „revolutionieren“. Über www.zuper.at können Kunden ihre Lebensmittel einfach online bestellen. Die kurze und flexible Lieferzeit von nur zwei Stunden ist dabei das herausragende Merkmal von Zuper. Denn dadurch können erstmals auch Frischeprodukte wie Milch und Käse ohne Unterbrechung der Kühlkette zugestellt werden.
Fürs erste sind Bestellungen nur in Wien möglich. Die Ausweitung des Services auf weitere Bundeshauptstädte wie Linz und Graz ist aber bereits in Planung. „Wir möchten diesen speziellen Service gerne allen denn’s Kunden in Österreich anbieten. Wien ist hier lediglich die erste Station“, freut sich Nossol.
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