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Hofer ist „Career‘s Best Recruiter“
Wissenschaftsminister Töchterle bescheinigt dem Diskonter höchste Recruiting-Qualität.
Hofer wurde kürzlich von Dr. Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, das Zertifikat als Golden-Career‘s Best Recruiter für höchste Qualität im Umgang mit Bewerbern und besonderes Engagement im Bereich Employer-Branding in der Kategorie Handel überreicht. Bereits zum zweiten Mal wurden mittels Studie die Employer-Branding-Maßnahmen von 500 Unternehmen untersucht.
„Für Hofer ist Employer Branding Schwerpunkt im Recruiting, um Interessenten über das Unternehmen und die Karrieremöglichkeiten bei Hofer bestmöglich zu informieren, die Effizienz im Recruiting zu optimieren und die Bewerberqualität langfristig zu verbessern. Ziel ist es, die Arbeitgebermarke ‚Hofer‘ im Blickwinkel des Bewerbers zu stärken“, so Dr. Günther Helm, Generaldirektor der Hofer KG.
Im Branchenvergleich belegt Hofer den ersten Rang und ist in fast allen Kategorien überdurchschnittlich repräsentiert. In der Kategorie „Messen“ und „Bewerbungsresonanz“ erreichte Hofer die volle Punkteanzahl. Besonders im positiven Umgang mit Bewerbern ist das Unternehmen führend in Österreich. Der Lebensmittelhändler legt besonderen Wert auf eine faire, offene, serviceorientierte, professionelle und freundliche Kommunikation im Recruiting.
Friedhelm Dold, Generaldirektor der Hofer KG, bestätigt die Aktivitäten im Bewertungszeitraum: „Bei der größten Karrieremesse Österreichs, der ‚Career Calling‘, wurde Hofer für sein 10-jähriges Hauptsponsorship geehrt. Dort konnten sich interessierte Studenten sowie Universitäts- und Fachhochschulabsolventen ein Bild über die Karrierechancen im Nachwuchsmanagement bei Hofer machen. Aber auch im Rahmen der österreichweiten Hofer Videotour, mit der wir Interessenten über das Unternehmen und die Einstiegsposition als Regionalverkaufsleiter informiert haben. Daneben gab es zahlreiche weitere Kooperationen mit Bildungsinstitutionen.“
Bundesminister Töchterle unterstützt das Hofer Engagement: „Wir brauchen mehr gut ausgebildete Leute in Österreich. Arbeitgeber können wesentlich zur Bildungsqualität beitragen und durch eine Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten selbst dem Fachkräftemangel entgegenwirken.“
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