Molkerei-Fusion
Die Molkereigenossenschaft Freistadt hat in einer Generalversammlung die Fusion mit der Gmundner Milch abgesegnet. Die Zustimmung erfolgte mit einer großen Mehrheit von 98,5 Prozent, teilte der Obmann der Molkereigenossenschaft Freistadt, Josef Pirklbauer, auf Anfrage der APA mit. Gefordert war eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Die Freistädter hatten ursprünglich ein Zusammengehen mit der größten heimischen Molkerei, der Berglandmilch mit Sitz in Pasching bei Linz, ins Auge gefasst. Die Gespräche verliefen aber erfolglos.
Für 1. Juli wurde schließlich von der Molkereigenossenschaft Freistadt eine Generalversammlung angesetzt, in der die angestrebte Fusion mit Österreichs drittgrößter Molkerei - der Gmundner Milch - mit einer Zustimmung von 98,5 Prozent abgesegnet wurde.
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