MPreis unterstützt Jugendrotkreuz Tirol
Jetzt in der vorweihnachtlichen Zeit lädt MPreis seine Kunden ein durch den Erwerb eines Jugendrotkreuz Tirol-Sackerls vielfältige Aktivitäten für Kinder und Jugendliche in Tirol finanziell zu unterstützen.
Diese Tragtasche kostet 39 Cent pro Stück. Den Erlös der verkauften Sackerln erhält das Jugendrotkreuz Tirol, eine Freiwilligen-Organisation, die durch vielfältige Projekte in der Kinder- und Jugendarbeit tätig ist.
Bereits in den vergangenen 6 Jahren hat MPreis mit der Auflage von speziellen Tragtaschen in der Vorweihnachtszeit namhafte Beträge an unterschiedliche soziale Organisationen übergeben können.
Aufgrund der regen Unterstützung der Kunden in den letzten Jahren durch den Kauf von eigens gestalteten Sackerln hat sich MPreis entschieden, auch heuer wieder ein spezielles Sackerl aufzulegen. Im letzten Jahr kamen 40.000 Euro zusammen.
Das Jugendrotkreuz, das seit mehr als 60 Jahren an allen Tiroler Schulen vertreten ist, erfreut sich großer Bekanntheit durch Angebote wie zum Beispiel Zeitschriften (Spatzenpost, Kleines Volk, JÖ, TOPIC), die Freiwillige Radfahrprüfung und Erste-Hilfe-Kurse.
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit engagieren sich auch Kinder und Jugendliche beim Jugendrotkreuz auf unterschiedliche Weise: Sie zeigen soziale Verantwortung, indem sie ihre Talente unmittelbar in Lernhilfegruppen und bei der Betreuung von alten oder einsamen Menschen einsetzen.
MPreis zählt auf die Unterstützung seiner Kunden
Mit unkonventionellen Aktivitäten und Kooperationen setzt die Supermarktkette MPreis immer wieder ein Zeichen der Solidarität. Dem Tiroler Familienunternehmen ist es ein Anliegen, benachteiligte Menschen nicht zu vergessen. „Unser Dank gilt allen MPreis-Kunden, die durch den Kauf des Jugendrotkreuz Tirol-Sackerls sinnvolle Freizeitaktivitäten für Tiroler Kinder und Jugendliche unterstützen“, erklärt MPreis-Sprecherin Ingrid Heinz.
„Kinder und Jugendliche sind unsere gesellschaftliche Zukunft, ihre Entwicklung und Förderung ist uns daher ein großes Anliegen.“
Kommentare