
© Philipp Hutter
Niemetz Schwedenbomben: Eröffnung nach Ausbau der Produktion
Um das Produktionsvolumen weiter auszubauen und den Konsumentinnen und Konsumenten auch neue Ideen und Geschmacksrichtungen zu bieten, investierte das Unternehmen in den Zubau einer weiteren Produktionshalle.
Nach intensiven Planungsphasen wurde der Zubau der erweiterten Produktionshalle in diesem Jahr abgeschlossen. Um den effizienten und reibungslosen Umbau durchzuführen, wurde die Produktion in dieser Zeit für zwei Wochen geschlossen. Durch eine Investitionssumme im siebenstelligen Bereich wurde die Produktion um 110 Quadratmeter erweitert, die zukünftig bis zu 15 zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr beschäftigen wird. „Der Zubau erlaubt uns nicht nur die Erhöhung der Produktionskapazität, sondern auch die Herstellung neuer Produkte auf unserer Innoline. So werden Österreichs Naschkatzen in Zukunft neben den bereits erfolgreich getesteten Cappuccino-Busserl noch mit vielen Ideen und weiteren süßen Highlights überrascht werden“, freut sich Gerhard Schaller, Geschäftsführer Niemetz Schwedenbomben.
Prominenter Besuch am 17. Oktober
Drei prominente BesucherInnen waren gestern in Wiener Neudorf zu Gast: Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner kam zusammen mit dem kaufmännischen Geschäftsführer der Niederösterreichischen Wirtschaftsagentur ecoplus Jochen Danninger und Dompfarrer Toni Faber zur neuen Produktionshalle. Nach dem Durchtrennen des Bandes und der feierlichen Segnung der neuen Innoline durch Toni Faber, fand ein exklusiver Rundgang durch den Zubau statt. „Die Entscheidung zum Standort in Wiener Neudorf war für das Unternehmen wirtschaftlich von großer Bedeutung. Durch den großen Erfolg seit dem Umzug im Jahr 2015 und den strategisch geschickt gesetzten Schritt in die Investition einer erweiterten Produktionshalle, schafft das Traditionsunternehmen einen wichtigen Beitrag für die gesamte Region. Nicht zuletzt durch die Beschaffung weiterer Arbeitsplätze“, freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
„Wir freuen uns, dass wir als Wirtschaftsagentur einen Beitrag leisten dürfen, damit sich dieser Paradebetrieb in Niederösterreich wohl fühlt. So hat das Team von Österreichs größtem Wirtschaftspark, dem IZ NÖ-Süd, das Mietobjekt und die aktuelle Erweiterung nach den Wünschen der Heidi Chocolat AG maßgeschneidert errichtet. Und es zeigt sich, dass das IZ NÖ Süd ein guter Boden für das Schwedenbomben-Wachstum ist“, ergänzt ecoplus Geschäftsführer Jochen Danninger.
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