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Unimarkt baut Zielpunkt Filialen um
2013 erlebte Unimarkt die größte Expansionswelle in der 38-jährigen Geschichte des Unternehmens. 14 Zielpunktfilialen wurden heuer in Unimarkt-Geschäfte umgewandelt sowie zwei weitere Standorte eröffnet. Das Handelsunternehmen mit Sitz im oberösterreichischen Traun hat dafür rund 15 Mio. Euro in die Hand genommen. Über 300 Mitarbeiter wurden von Zielpunkt und Schirnhofer übernommen, geschult und in die Unimarkt-Welt eingearbeitet und integriert.
Die ehemaligen Zielpunkt-Filialen werden nun mit neuer Identität weitergeführt. Die 14 Zielpunkt-Standorte wurden komplett im Unimarkt-Design neu aufgestellt und umgebaut. Die Schwerpunkte vom Softdiskonter-Angebot hin zu Regionalität und Frische gelegt. „Dass dabei zwei verschiedene Konzepte unter einen Hut gebracht werden müssen, war die wohl größte Herausforderung. Doch die unterschiedlichen Kulturen von Zielpunkt und Unimarkt sind in den letzten Monaten zusammengewachsen und alle geplanten Eröffnungstermine wurden eingehalten“, betont Unimarkt-Geschäftsführer Dkfm. Andreas Haider in Linz.
„Vor allem für die ehemaligen Zielpunkt-Mitarbeiter war die Umstellung groß“, erklärt Haider weiter. Doch nicht nur für die Zielpunkt-Mitarbeiter war die Umstellung massiv, auch bei Unimarkt selbst mussten neue Prozesse im Vertrieb definiert werden, um diese Expansion bewerkstelligen zu können. „Für die Kunden ist die Umstellung aber besonders in der Qualität spürbar. Das neue Sortiment von Unimarkt wurde von den bisherigen Zielpunkt-Kunden gut angenommen.
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