
© Vöslauer
Vöslauer seit Anfang Juni im Sommer-Modus
Seit Anfang Juni, deutlich früher als üblich, befindet sich Vöslauer im „Sommer-Modus“. Das bedeutet, die Mineralwasser-Abfüllung läuft im Vier-Schicht-Betrieb an sieben Tagen der Woche. Sollte es keinen groben Wetter-Einbruch geben, wird die Vöslauer-Produktion rund um die Uhr bis Mitte August laufen.
Wenn andere Berufsgruppen an Urlaub denken, herrscht im Vöslauer-Werk, in dem Österreichs beliebtestes Mineralwasser abgefüllt wird, Hochbetrieb. Die Hitze-Welle im Juni, gepaart mit dem verstärkten Public View-Betrieb der Fußball-WM bescherte der heimischen Mineralwassermarke Absatzzahlen wie im Hochsommer Ende Juli bzw. Anfang August. So stieg der Mineralwasserabsatz im Vergleich zum Vorjahr im Juni um 16,34 Prozent auf 262.893 Hektoliter. Auch das Halbjahres-Ergebnis kann sich sehen lassen. Das Absatzplus im Vergleich zum Vorjahr beträgt 5,40 Prozent. Bekanntlich beginnt das „Mineralwasser-Wetter“ bei Tagestemperaturen von mehr als 30 Grad. Ist die Hitze nicht ganz so groß, erhöht sich der Absatz von Vöslauer Balance.
Neue Glasmehrwegflasche ab Oktober
Vöslauer füllt an heißen Spitzentagen bis zu 1,6 Millionen Liter reines Mineralwasser ab. Das ist im Vergleich zu einem kalten Wintertag um rund 50 Prozent mehr. Mineralwasser ist in Österreich der beliebteste sommerliche Durstlöscher aus der Flasche. Der Pro-Kopf-Verbrauch in Österreich liegt bei rund 90 Liter im Jahr; Tendenz steigend. Damit das Mineralwasser auch leicht transportiert werden kann bringt Vöslauer im Oktober dieses Jahres eine neue 1 Liter Glasmehrwegflasche in den Lebensmittelhandel, die dem Markt für Mehrweg-Gebinde in Österreich nachhaltig Impulse geben soll. Dank einer praktischen 8 x 1 Liter Splitkiste sind die Glasmehrwegflaschen leichter und bequemer als jene in herkömmlichen Kisten zu tragen. Mit 14 Kilogramm ist sie um fast 40 Prozent leichter als die herkömmliche 12 x 1 Liter Kisten. Darüber hinaus lässt sich die Kiste in zwei Hälften teilen, womit die Last besser ausbalancieren werden kann.
Kommentare