Zu Besuch bei LGV-Frischgemüse
Auf Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der LGV-Frischgemüse, Ing. Robert Fitzthum, besuchte Mag. Maria Vassilakou, Wiener Vizebürgermeisterin und Stadträtin, LGV-Frischgemüse.
© Archiv
Als Wiener Stadträtin für Klimaschutz zeigte sich Vassilakou besonders interessiert an den Klimaschutzmaßnahmen der LGV-Frischgemüse. Das Unternehmen nützt CO2- neutrale Fernwärme für den Gemüseanbau und spart so jährlich rund 40.000 Tonnen schädliche CO2-Emissionen ein. Mengenmäßig entspricht diese Einsparung mehr als 45 Millionen LKW-Kilometern pro Jahr. Damit ist die Klimaschutz-Initiative der LGV eine der effektivsten Maßnahmen im österreichischen Lebensmittelbereich.
Zudem setzt LGV-Frischgemüse auf natürlichen Pflanzenschutz: Bereits seit über 20 Jahren werden Nützlinge eingesetzt, um die Pflanzen vor Schädlingen zu schützen. Alle LGV-Gärtner verzichten freiwillig auf den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut und auf den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Die frische Gemüseernte wird binnen kürzester Zeit an die Zentrallager der Supermärkte ausgeliefert. Für den Transport des frischen Gemüses in Österreich werden nur die Emissionsärmsten LKWs eingesetzt.
Kommentare